Hochzeitseinladungen: Von „Safe The Date“ Bis Zum Antwortkärtchen
„Ja, ich will“, mit dieser Antwort nach der Frage „Willst
du mich heiraten“ beginnt eine Zeit der Planung und der Einladungen. Denn in
der Regel lädt jeder, der heiraten möchte, Gäste ein, um den schönsten Tag im
Leben mit diesen zu teilen. Während in vielen Bereichen E-Mails, SMS oder
WhatsApp gesendet und akzeptiert werden, so ist das bei einer Hochzeit eher
nicht angebracht. Hier wird noch immer auf das gute alte Papier wertgelegt und
das sofern möglich, mit einer persönlichen Note.
Der Termin steht – „Save the Date“-Karten
Kurz nach dem Heiratsantrag oder dem Entschluss, in den
Stand der Ehe einzutreten, steht die Festlegung des Termins an. Erst dann wenn
dieser feststeht, ist es möglich, alles Weitere zu planen. Durch die
Hochzeitseinladungen wird der Termin amtlich und die Gäste werden über den
großen gemeinsamen Tag informiert.
Damit die Gäste sich diesen Termin im Kalender vermerken
können, ist es ratsam, sogenannte „Save the Date“-Karten zu versenden. Bei
diesen Karten handelt es sich noch nicht um die eigentliche Hochzeitseinladung,
sondern nur um eine Art „Vor“-Einladungskarte. Darauf ist neben dem Datum der
Hochzeit auch der Ort vermerkt sowie die Bitte um Rückmeldung. Wer möchte, der
kann ein Foto aufdrucken lassen. Am besten werden diese Karten bereits lange
vor der eigentlichen Hochzeit versendet, damit die Gäste rechtzeitig Bescheid
wissen Vienna.
Die Hochzeitseinladung – das gilt es zu beachten
Bei den späteren Einladungen zur Hochzeit sollte darauf
geachtet werden, dass etwas dickeres Papier verwendet wird. Denn dadurch machen
die Karten einen hochwertigeren Eindruck und sind robuster. Was die Farben
angeht, so sind dem Brautpaar keinerlei Grenzen gesetzt. Wer sich bei der
Schrift für eine Art Gravur entscheidet, der sollte zuvor mit der Druckerei
absprechen, welches dafür das passende Papier ist.
Versendet werden sollten die Einladungen rund drei Monate
vor dem Hochzeitstermin und diese gehen nur an die Gäste, die auf „Save the
Date“ zugesagt haben oder diejenigen die später noch der Gästeliste hinzugefügt
wurden. Je länger die Karten im Voraus an die Gäste verschickt werden, desto
höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle Gäste Zeit haben und an dem großen
Tag teilhaben.
Die Gestaltung der Hochzeitskarten
Ein Stück Papier, alle wichtigen Informationen drauf, ab
in den Umschlag und damit fertig. Leider nein, denn ganz so einfach ist es
nicht. Denn bei der Gestaltung der Einladungen sind der Fantasie keine Grenzen
gesetzt. Zum einen ist da das Design, bei dem es unzähligen Variationen gibt
und ein jedes Brautpaar sollte das Design finden, dass den eigenen Wünschen und
Ideen entspricht. Für den großen Tag wählen die meisten Brautpaare ein Motto,
das sich dann ebenfalls durch die Feierlichkeiten zieht. Dabei kann es sich zum
Beispiel um eine Vintage-Hochzeit handeln oder um eine Farbwelt. Eben auf
dieses Motto wird die Dekoration der Hochzeit ausgerichtet und ebenfalls das
Design der Einladungskarte. Entscheidet sich das Brautpaar für ein Motto oder
eine Farbe, dann fällt die Auswahl er Karte wesentlich einfacher Vienna.
Die Einladungskarte – erste Tipps
Grundsätzlich gehören auf die Einladungskarte die
wichtigsten Informationen zur Hochzeit, die für die Gäste relevant sind. Doch
auch optisch sollten sie einen ersten Einblick auf die anstehende Hochzeit
geben. Bei den wichtigen Daten handelt es sich um fuenf typische W-Fragen:
- Wer?
- Wann?
- Wo?
- Warum?
- Wie?
Um Missverständnisse zu vermeiden ist es ebenfalls
wichtig, dass die Gäste der Einladung entnehmen können, wann die Trauung
stattfindet, wann die Hochzeitsfeier startet und zu welchen Zeitpunkt sie erwartet
werden. Des Weiteren gibt es noch individuelle Informationen, Hochzeitskarten die
das Brautpaar auf der Einladung vermerken kann, je nach eigenem Belieben. Dabei
kann es sich beispielsweise um den Hinweis handeln, dass es eine
Kinderbetreuung gibt, dass keine Sachgeschenke erwünscht sind oder das ein
Hochzeitstisch errichtet ist, mit den Dingen die das Brautpaar benötigt.
Das gehört letztendlich auf die Hochzeitseinladung
Neben den Antworten auf die fuenf W-Fragen sollte der
Einladung klar zu entnehmen sein, dass es sich um eine Einladung zur Hochzeit
handelt. Das kann in verschiedenen Arten geschehen:
Klassisch: mit „Hochzeitseinladung“,
„Wir heiraten“ oder „Wir geben uns das Ja-Wort“
Individuell: In dem Fall stehen auf der
Vorderseite die Namen des Brautpaares und ein Hochzeitslogo.
Wichtig ist bei der individuellen Gestaltung, dass die
Namen herausstechen und daher etwas größer geschrieben sind. Auf der
Vorderseite kann dann auch stehen, wann der Hochzeitstermin ist, der ebenfalls
hervorsticht.
Alle weiteren Informationen stehen dann in der Innenseite
der Karte. Dort wird in der Regel nochmals das Datum der Hochzeit aufgegriffen
zusammen mit der Uhrzeit des Beginns der Veranstaltung. Zudem sollte
ersichtlich sein, ob es sich um eine standesamtliche, Kirchliche oder freie
Trauung handelt. In der ersten Zeile sollte die jeweilige Location stehen.
Dabei kann es sich um den Namen:
- des Standesamtes,
- der Kirche,
- des Hotels,
- oder einer anderen
Adresse handeln. Im Anschluss erfolgt die komplette Adresse der Location.
Findet die anschließende Hochzeitsfeier in einer anderen
Location statt, dann sollte das mit der Adresse ebenfalls auf der
Hochzeitseinladung stehen. So wissen die Gäste das es einen Locationwechsel
gibt, und wird sich darauf einstellen.
Für weitere Informationen Hier erfahren Sie es
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